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Ein schlemmerhafter Sonntag im April

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Vor einigen Wochen kam eine Mail von der Karlsruher Tourismus GmbH in meinen Posteingang und meine Familie und ich wurden, zusammen mit anderen Karlsruher Bloggern und Instagramer, zu einer Schlemmertour über das Festival der Sinne und das Street Food Festival eingeladen. Ich hatte ja bereits über den tollen Instawalk im Dezember geschrieben, daher haben wir uns sehr über diese Einladung gefreut und sie gerne angenommen.

Am vergangenen Sonntag war es dann soweit. Um 14:30 Uhr ging es los und wir haben verschiedene Stände auf dem Friedrichsplatz besucht, an denen wir viele Infos und Kostproben bekamen. Die verschiedenen Stände auf dem Fest waren nach ihrer regionalen Herkunft aufgeteilt. Es gab Spezialitäten aus Baden, der Pfalz und dem Elsass.

Zum Einstieg gab es eine frische Forelle von der Naturfischzucht Abel aus dem Kraichtal, die sehr lecker war. Anschließend ging es weiter zum Stand der Braxar Brauerei aus Bruchsal, wo wir leckeres Craft Beer probieren durften. Spannend fand ich dabei, dass die Inhaber dieser Brauerei all das nur nebenbei aus purer Liebe zu gutem Bier machen.

Weiter ging es mit der Region Pfalz und was liegt da näher, als ein Produkt was mit dem Weinanbau zusammenhängt. Wir gingen zum Stand von Lang Weinessig und durften dort einige der Köstlichkeiten probieren. Direkt nebenan war der Wagen vom Schinkenhaus, wo wir Wurst und Schinken probieren durften. Abschließend besuchten wir noch einen Stand im Themenbereich Elsass und probierten dort Foie Gras und Räucherlachs, bevor wir uns in Richtung Tram Haltestelle begaben.

Das Street Food Festival gastierte nun zum zweiten Mal in Karlsruhe, allerdings diesmal am alten Schlachthof. Dort angekommen wurden wir von Vincent, einem der Veranstalter begrüßt und über das Gelände geführt. Vincent hat uns viel Interessantes über die Idee und die Entstehungsgeschichte des Street Food Festivals erzählt. Probieren durften wir natürlich auch.

Als erstes bekamen wir Quesadillas bei den Brüdern von Los Carnales aus Mexiko. Weiter ging es dann zu den Peruvian Bros, ebenfalls Brüder, diesmal aber mit Peruanischen Wurzeln. Der Zeitpunkt am späteren Nachmittag auf dem Street Food Festival hatte leider zu Folge, das viele der Aussteller zum Teil schon ausverkauft waren, doch bei den Peruvian Bros haben wir immerhin noch ein paar Süßkartoffelchips zum probieren bekommen. Auch unser geplantes Dessert, leckerer Apfelstrudel mit Vanillesauce vom Poushe Strudelhaus, waren die letzten Portionen, die für uns reserviert waren. Danach hieß es nur noch Sold Out. Schade, denn von dem Apfelstrudel hätte ich gerne noch mehr gehabt.

Unser Plan war, nach der Tour auch noch auf dem Street Food Festival zu bleiben und dort zu essen. Da aber vieles schon ausverkauft war, haben wir dies dann doch nicht getan und sind dann nach Hause gefahren. Alles in allem war es ein toller Nachmittag und wie immer gut organisiert. Auf diesem Wege nochmal ein dickes Dankeschön an die Organisatoren von Visit Karlsruhe und dem Stadtmarketing.

Hier noch ein paar meiner Fotos:

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